Ob Elektro-, Hybrid- oder Wasserstoffantrieb: Die Besucher der Messe für alternative Antriebsenergien erfreuten sich an Fahrzeugen der unterschiedlichsten Marken, über die sie sich informieren und die sie ausprobieren konnten.

Fachvorträge stießen auf großes Interesse

Die im Mai beschlossene Förderung für Elektrofahrzeuge war mit Sicherheit ein Grund dafür, dass viele interessierte Besucher den Weg zur Messe fanden. Die Fachvorträge im Anwenderzentrum gaben dem Publikum einen Überblick über die verschiedenen alternativen Antriebsmöglichkeiten und den jeweiligen Entwicklungsstand. Dr. Frank Köster von der EnergieAgentur.NRW berichtete über die Entwicklung der batteriebetriebenen Elektromobilität und über Reichweiten. Dr. Michael Weber vom h2-Netzwerk-Ruhr erläuterte den Entwicklungsstand bei Fahrzeugen mit Wasserstoff- und Brennstoffzellenantrieb und Ernesto Ruge vom Verein ruhrmobil e.V. warb für den Fahrspaß bei Elektrofahrzeugen. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion betonten die Experten Dietlinde Stüben-Endres, Arne Kirchner, Thomas Murawsky und Frank Ramowsky noch einmal die Sicherheit von elektrischen Antrieben und die Vielzahl der bereits heute verfügbaren Modelle für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete.